Donnerstag, Oktober 28, 2004
Von Engeln und Pokébällen
Fansynchros sind spätestens seit Sinnlos im Weltraum beliebt. Auch für Neon Genesis Evangelion gibts jetzt eine super Parodie: Neo Pokémon Evangelion. Einfach nur genial.
Mittwoch, Oktober 27, 2004
Babylon 5 lebt
Wie ich gerade herausgefunden habe, scheint jemand doch noch ein Spiel zu Babylon 5 herausbringen zu wollen. Nachdem Sierra ja damals das Spiel kurz vor der Fertigstellung eingestampft hatte, endlich wieder etwas worauf man sich als Weltraumkrieger freuen darf. Der Trailer sieht schon mal Klasse aus (auch wenn es da ein kleines Tonproblem gibt).
Dienstag, Oktober 26, 2004
Früher war alles besser ...
... das Wetter war schöner, die Leute waren freundlicher und das TV-Programm noch überschaubar (man musste nur drei Programme durchschalten, um zu sehen, dass nix kommt). Irgendwie bin ich schon den ganzen Tag etwas seltsam drauf. Genau die richtige Stimmung um ein paar Bösewichte zu beseitigen *evilgrin*
Sonntag, Oktober 24, 2004
Ich bin Rezeptionist
Ich bin ausgebildet in Buchhaltung, Öffentlichkeitsarbeit, Marketing, Computerwissenschaft, Hoch- und Tiefbau sowie Suaheli.
Natürlich finde ich die Reservierung, die Sie vor 6 Jahren buchten, obwohl Sie die Reservierungsnummer nicht kennen und glauben, sie wurden unter einem Namen gemacht, der mit "S" anfängt.
Es ist kein Problem für mich Ihnen 8 Zimmer zum Stadtgarten mit Verbindungstüren und jeweils zwei Kingsize-Betten, 4 Extrabetten und jawohl 2 Kinderbetten zu buchen. Ich weiß, es ist meine Schuld, dass wir keine Hubschrauberlandeplattform haben.
Ich bin Rezeptionist. Von mir ist zu erwarten, dass ich alle Sprachen spreche. Es ist offensichtlich für mich, wenn Sie Ihre Reservierung für Freitag vornehmen, dass Sie eigentlich Samstag meinen. Meine Gesellschaft hat mich mit allen finanziellen Informationen und Entscheidungen vertraut gemacht und jawohl, ich kann Ihnen sagen, warum Ihre Rechnung vom März 1987 70 Pfennige beinhaltet, obwohl Sie das Telefon ja offensichtlich nie benutzten.
Ich verstehe, dass Heinzelhofers Tütenklebefabrik ein gewaltiges Unternehmen ist, von dem Wohl und Wehe unseres Hotels abhängt.
Und ja, ich lüge, wenn ich sage, wir hätten keine Plätze zum Langschläferfrühstück mehr frei. Es ist kein Problem für mich, schnell unser Restaurant umzubauen und zu vergrößern. Bei der Gelegenheit werde ich die Hubschrauberplattform nicht vergessen.
Ich bin Rezeptionist. Ich bin in der Lage 3 Leute einzuchecken, 2 Leute auszuchecken, 5 Reservierungen anzunehmen, 15 Telefongespräche zu führen, 3 Tagungen zu verkaufen, den Herren in der Hotelhalle einen Kaffee zu servieren und den Toilettencheck durchzuführen - alles zur gleichen Zeit.
Ich weiß immer wo die besten Weinfeste und die besten alkoholfreien Weinstuben zu finden sind. Ich weiß genau was in Frankfurt in 15 Minuten zu sehen und tun ist ohne Geld auszugeben, übernehme persönlich die Schuld für das Essen im Flugzeug, Verkehrsstaus, platte Reifen am Mietwagen und die nationale Wirtschaftslage.
Ich verstehe das Sie meinten Ihre Reservierung hier gebucht zu haben. Die Leute verwechseln uns oft mit dem Glückauf-Wüsten-Motel in Australien.
Natürlich kann ich Sie auf die Luxus-Etage aufnehmen und jawohl Sie bekommen die 1-Euro-Rate, weil Sie Mitglied im Freisinger Bogenschützen- und Balletverein sind.
Von mir wird erwartet zu lächeln, einfühlsam zu sein, zu trösten, zu schmeicheln, teuer und billig anzubieten, zu singen, zu tanzen und ... den Drucker einzurichten.
Ich bin Rezeptionist - Ich mache alles und kann alles.
Anmerkung: Wer im Hotel arbeitet, kennt diese Situationen nur zu gut ;-)
Natürlich finde ich die Reservierung, die Sie vor 6 Jahren buchten, obwohl Sie die Reservierungsnummer nicht kennen und glauben, sie wurden unter einem Namen gemacht, der mit "S" anfängt.
Es ist kein Problem für mich Ihnen 8 Zimmer zum Stadtgarten mit Verbindungstüren und jeweils zwei Kingsize-Betten, 4 Extrabetten und jawohl 2 Kinderbetten zu buchen. Ich weiß, es ist meine Schuld, dass wir keine Hubschrauberlandeplattform haben.
Ich bin Rezeptionist. Von mir ist zu erwarten, dass ich alle Sprachen spreche. Es ist offensichtlich für mich, wenn Sie Ihre Reservierung für Freitag vornehmen, dass Sie eigentlich Samstag meinen. Meine Gesellschaft hat mich mit allen finanziellen Informationen und Entscheidungen vertraut gemacht und jawohl, ich kann Ihnen sagen, warum Ihre Rechnung vom März 1987 70 Pfennige beinhaltet, obwohl Sie das Telefon ja offensichtlich nie benutzten.
Ich verstehe, dass Heinzelhofers Tütenklebefabrik ein gewaltiges Unternehmen ist, von dem Wohl und Wehe unseres Hotels abhängt.
Und ja, ich lüge, wenn ich sage, wir hätten keine Plätze zum Langschläferfrühstück mehr frei. Es ist kein Problem für mich, schnell unser Restaurant umzubauen und zu vergrößern. Bei der Gelegenheit werde ich die Hubschrauberplattform nicht vergessen.
Ich bin Rezeptionist. Ich bin in der Lage 3 Leute einzuchecken, 2 Leute auszuchecken, 5 Reservierungen anzunehmen, 15 Telefongespräche zu führen, 3 Tagungen zu verkaufen, den Herren in der Hotelhalle einen Kaffee zu servieren und den Toilettencheck durchzuführen - alles zur gleichen Zeit.
Ich weiß immer wo die besten Weinfeste und die besten alkoholfreien Weinstuben zu finden sind. Ich weiß genau was in Frankfurt in 15 Minuten zu sehen und tun ist ohne Geld auszugeben, übernehme persönlich die Schuld für das Essen im Flugzeug, Verkehrsstaus, platte Reifen am Mietwagen und die nationale Wirtschaftslage.
Ich verstehe das Sie meinten Ihre Reservierung hier gebucht zu haben. Die Leute verwechseln uns oft mit dem Glückauf-Wüsten-Motel in Australien.
Natürlich kann ich Sie auf die Luxus-Etage aufnehmen und jawohl Sie bekommen die 1-Euro-Rate, weil Sie Mitglied im Freisinger Bogenschützen- und Balletverein sind.
Von mir wird erwartet zu lächeln, einfühlsam zu sein, zu trösten, zu schmeicheln, teuer und billig anzubieten, zu singen, zu tanzen und ... den Drucker einzurichten.
Ich bin Rezeptionist - Ich mache alles und kann alles.
Quelle: Luftpiraten.de
Anmerkung: Wer im Hotel arbeitet, kennt diese Situationen nur zu gut ;-)
Samstag, Oktober 23, 2004
"This is Amiga speaking" ;-)
Freitag, Oktober 22, 2004
ARGH!!!!
Halloween hier, Halloween da. Ich kann es nicht mehr hören. Gibt es denn kein anderes Thema mehr? Zum Glück ist das ja bald vorbei ... und dann geht der ganze Scheiß mit der "lustigen" Jahreszeit (Fastnacht, Karneval, oder wie auch immer man es nennen mag) auch schon wieder los. HILFE!!!! ICH BIN VON WAHNSINNIGEN UMGEBEN!!!
Montag, Oktober 18, 2004
Im Donauwaltzer durchs All
Vor langer Zeit, langer Zeit gab es einmal ein Spiel namens Elite, das mich nächtelang vor meinen C64 und später Amiga 500 bannte. Jetzt, nach so unendlich langer Zeit, gibt es ein Remake des Klassikers, der hoffentlich seinem Vorbild das Wasser reichen kann: Elite Starfighter. Im November soll die Umsetzung auf den Markt kommen. Kommt es mir nur so vor, oder kann es sein, dass in letzter Zeit die alten Spieleklassiker ein Revival erleben?
Sonntag, Oktober 17, 2004
Fleißige Beamte
Fast 6 Monate nachdem ich meine Steuererklärung abgegeben habe, flattert gestern ein Brief vom Finanzamt ins Haus. Soso, ich habe also etwas wichtiges vergessen mitzuschicken. Aha. Gott sei dank haben es die fleißigen Beamten schon nach einem halben Jahr gemerkt und mir (großzügigerweise) auch gleich noch ganze 2 Tage für die Nachreichung eingeräumt. Ich bin sprachlos ...
Montag, Oktober 11, 2004
Hurra, wir galoppieren zurück ins Mittelalter
Deutschland, das Land der Gebühren und der modernen "Raubritter". Und wiedereinmal gibt es eine Gebühr, die kein Mensch braucht. Danke GEZ! Was kommt als nächstes? Die GEZ-Gebühr für Wohnungen, weil da ja ein Gerät stehen könnte, mit dem man irgendetwas empfangen könnte. Oder wie wäre es, wenn man die GEZ-Gebühr nicht nur auf Deutschland beschränken, sondern auf die ganze Welt ausweiten würde? Die Internet-PCs machens möglich (Heise-Artikel). Die öffentlich rechlichen Programme, die im Internet angeboten werden, können doch sicherlich auch außerhalb Deutschlands genutzt/abgerufen/empfangen werden, oder?
Donnerstag, Oktober 07, 2004
Ruhe sanft
Im zarten Alter von nur dreieinhalb Jahren ist gestern Abend mein PC plötzlich und unerwartet von uns gegangen. Alle wiederbelebungsversuche schlugen fehl. Der Monitor bleibt dunkel ... nur die Monitor-LED blinkt noch einmal langsam zum Abschied. Wir haben viel miteinander erlebt. Rest in peace.
Mittwoch, Oktober 06, 2004
Selten war ein Name so passend wie dieser
Der Name ist Programm: Wer die Seite Langweilig.de besucht wird garantiert nicht enttäuscht (Stand: 06.10.2004). Vor allem die angebotenen Produkte sind ... ja, ähm ... überleg ... "sorgfältig zusammengestellt" und "bis ins kleinste Detail beschrieben" *gähn*. Ob die Kunden diesen Aufwand zu schätzen wissen?
Und wehe es beschwert sich jemand. Ich habe euch vorgewarnt. ;-)
Und wehe es beschwert sich jemand. Ich habe euch vorgewarnt. ;-)
Dienstag, Oktober 05, 2004
Lucasfilm-Adventures replayed
ScummVM kannte ich ja schon vorher, aber dass es dafür auch noch ein Front-End(ScummVM Quick & Easy) im WindowsTM-Stil gibt, ist mir neu. Endlich mal wieder die guten alten Lucasfilm-Adventures auf Win2k und XP spielen ;-)
Montag, Oktober 04, 2004
Coverversionen und Casting-Zombies
Manchmal komme ich mir echt vor wie Beaker aus der Muppet-Show. Wann auch immer man das Radio einschaltet, läuft entweder eine (grottenschlechte) Coverversion eines "Oldies" oder diese musikindustriehörigen gecasteten Zombies. Das soll jetzt allerdings nicht heißen, dass ich generell gegen Coverversionen bin. Im Gegenteil! Wenn sie gut sind haben sie sicherlich ihre Daseinsberechtigung, aber versucht bitte nicht zwanghaft die Originale "zeitgemäß" durch irgendwelchen Techno- oder Rappermüll zu ersetzen. Da bekomm ich regelmäßig BRECHREIZ!!! 95 Prozent der heutigen Stars sind meiner Meinung nach eh nur austauschbare Marionetten, die nach der Pfeife der Musikindustrie tanzen. Damit gewinnt man sicherlich keinen Blumentopf.
Naja, drei Mal dürft ihr raten wer auf dem Bild die Musikindustrie und wer der böse Kunde sein könnte, der nix von dem Müll, der ihm vorgesetzt wird kaufen/konsumieren möchte und dafür bestraft werden soll ;-)
Deshalb besucht mal "CCC fordert zum Boykott der Musikindustrie auf".
Liebe Musikindustrie! Wenn euch eure Kunden wirklich am Herzen liegen würden, würdet ihr mehr auf Qualität achten, als solchen Schrott auf den Markt zu werfen. Da dürft ihr euch nicht wundern, dass es euch nicht mehr so gut geht. Achja! Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass ich 16 Euro für eine CD etwas viel finde? Nein? Es geht noch besser: Knapp 60 Euro für eine Soundtrack-CD ("A Night on Earth") (Stand: August 2004)? Hallo? Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass ihr damit Riesenumsätze macht, oder?
Da bleibt mir nur noch eins zu sagen: Miep! Miemiemiep! Miemiep!!!
Naja, drei Mal dürft ihr raten wer auf dem Bild die Musikindustrie und wer der böse Kunde sein könnte, der nix von dem Müll, der ihm vorgesetzt wird kaufen/konsumieren möchte und dafür bestraft werden soll ;-)
Deshalb besucht mal "CCC fordert zum Boykott der Musikindustrie auf".
Liebe Musikindustrie! Wenn euch eure Kunden wirklich am Herzen liegen würden, würdet ihr mehr auf Qualität achten, als solchen Schrott auf den Markt zu werfen. Da dürft ihr euch nicht wundern, dass es euch nicht mehr so gut geht. Achja! Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass ich 16 Euro für eine CD etwas viel finde? Nein? Es geht noch besser: Knapp 60 Euro für eine Soundtrack-CD ("A Night on Earth") (Stand: August 2004)? Hallo? Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass ihr damit Riesenumsätze macht, oder?
Da bleibt mir nur noch eins zu sagen: Miep! Miemiemiep! Miemiep!!!
Samstag, Oktober 02, 2004
Wo rohe Kräfte walten ...
Weil mir gerade nix besseres eingefallen ist, gibts an dieser Stelle eine Geschichte, die ich vor ca. sechs bis sieben Jahren selbst erlebt habe:
Anrufer: Hallo? Das Internet geht nicht!
Ich: Ganz ruhig. Das klären wir schon.
Anrufer: ...
Ich: Benutzen Sie ISDN oder wählen Sie sich analog ein?
Anrufer: Wie bitte?
Ich: Haben Sie ISDN?
Anrufer: Ja.
Ich: Haben Sie eine Modemkarte oder ein externes Modem?
Anrufer: Was ist ein Modem?
Ich (im DAUkompatiblen Modus): Das ist so ein kleiner Kasten, der blinkt.
Anrufer: Ja.
Ich: Haben Sie das Modem auf ihrem PC installiert?
Anrufer: Ja, ich habe alles so gemacht, wie es in der Anleitung beschrieben wurde.
Ich: Wird das Modem vom Computer angesprochen bzw. richtig erkannt?
Anrufer: Ja. Wenn ich versuche mich einzuwählen, tut sich was. Aber dann bekomme ich immer die Fehlermeldung XYZ.
Ich: Haben Sie schon überprüft, ob das Modem an die Telefondose angeschlossen?
Anrufer: Ja. Aber das Kabel ging ganz schwer rein.
Ich: ??? Es ging schwer rein?
Anrufer: Ja. Ich musste das Kabel mit dem Hammer in die Dose reinschlagen.
Ich (ungläubig): Was für ein Stecker war das denn?
Anrufer: So ein großer, wie bei den alten Telefonen. (Anmerkung: Er meinte die Analogtelefone)
Ich (mir schwant schreckliches): Können Sie mir gerade mal den Hersteller und den Namen des Modems mitteilen?
Anrufer: Das ist ein XYZ von ZYX.
Ich (schockiert): Sie wissen, dass das ein Analogmodem ist, das Sie nicht mit ISDN betreiben können?
Anrufer: Nein. Und was mache ich jetzt?
Ich: Am besten rufen Sie erstmal die Telekom an, damit die ihre Telefondose reparieren! Und dann kaufen Sie sich ein ISDN-Modem, dann sollte es auch mit dem Internet klappen.
Anrufer (legt auf): *klick*
Ich breche vor lachen zusammen. Wie kann man nur so doof sein?
Anrufer: Hallo? Das Internet geht nicht!
Ich: Ganz ruhig. Das klären wir schon.
Anrufer: ...
Ich: Benutzen Sie ISDN oder wählen Sie sich analog ein?
Anrufer: Wie bitte?
Ich: Haben Sie ISDN?
Anrufer: Ja.
Ich: Haben Sie eine Modemkarte oder ein externes Modem?
Anrufer: Was ist ein Modem?
Ich (im DAUkompatiblen Modus): Das ist so ein kleiner Kasten, der blinkt.
Anrufer: Ja.
Ich: Haben Sie das Modem auf ihrem PC installiert?
Anrufer: Ja, ich habe alles so gemacht, wie es in der Anleitung beschrieben wurde.
Ich: Wird das Modem vom Computer angesprochen bzw. richtig erkannt?
Anrufer: Ja. Wenn ich versuche mich einzuwählen, tut sich was. Aber dann bekomme ich immer die Fehlermeldung XYZ.
Ich: Haben Sie schon überprüft, ob das Modem an die Telefondose angeschlossen?
Anrufer: Ja. Aber das Kabel ging ganz schwer rein.
Ich: ??? Es ging schwer rein?
Anrufer: Ja. Ich musste das Kabel mit dem Hammer in die Dose reinschlagen.
Ich (ungläubig): Was für ein Stecker war das denn?
Anrufer: So ein großer, wie bei den alten Telefonen. (Anmerkung: Er meinte die Analogtelefone)
Ich (mir schwant schreckliches): Können Sie mir gerade mal den Hersteller und den Namen des Modems mitteilen?
Anrufer: Das ist ein XYZ von ZYX.
Ich (schockiert): Sie wissen, dass das ein Analogmodem ist, das Sie nicht mit ISDN betreiben können?
Anrufer: Nein. Und was mache ich jetzt?
Ich: Am besten rufen Sie erstmal die Telekom an, damit die ihre Telefondose reparieren! Und dann kaufen Sie sich ein ISDN-Modem, dann sollte es auch mit dem Internet klappen.
Anrufer (legt auf): *klick*
Ich breche vor lachen zusammen. Wie kann man nur so doof sein?